Zu geringe Einigung und Motivation der Beteiligten.
Geringes nachbarschaftliches Entgegenkommen mit kleinen Ausnahmen.
Gesetzliche Hürden und Versicherungsprobleme, daher geringe Möglichkeiten einfach mal ein Sommerfest zu machen und für das Projekt zu werben. (Scheitern wegen Bürokratie)
Jedes Unternehmen entwickelt sich in drei Phasen. Improvisation, Einzelentscheidungen und generelle Regelungen. Die Bürokratie hätte uns dazu gezwungen zu früh Dinge generell zu regeln und zwar nicht nach unserer Art. Das Baby hätte also schnell erwachsen sein sollen und zwar nach dem Bilde der bestehenden Gesellschaft. Das hätte man wahrscheinlich mit einem Wachstumsbeschleuniger von Monsanto schaffen können, aber was wäre dann aus dem Projekt geworden? Stattdessen lassen wir es lieber in seinem natürlichen Tempo und artgerecht wachsen.
Unser Traum
Das Haus will gestaltet werden:
Garten nach Permakulturprinzipien von Fukuoka gestalten.
Transition Café im Erdgeschoss einrichten.
Co-Working Space und Seminarraum in der ersten Etage.
Freier Raum z. B. für Meditationen in der zweiten Etage.
Traum geändert: Aufgrund der Recherchen beim Bauamt scheint es uns sinnvoller die Sache überschaubarer zu gestalten. Das Problem sind die benötigten Stellplätze für Autos und die Geräuschbelästigung für Nachbarn in einem Wohngebiet. Deshalb richten wir jetzt erst einmal in der 1. Etage eine Vereinsgeschäftsstelle ein.
Wir haben uns entschlossen einen Transition Förderverein zu gründen.
Lassen Sie sich auch von folgendem Film inspirieren: